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Eine Wende auf meinem Glaubensweg
Ich habe die Weihe das erste Mal an Weihnachten 2016 gemacht, da war ich 27 Jahre alt. Die Marienweihe war für mich eine Wende auf meinem Glaubensweg. Maria hat mich an der Hand genommen und seither erfahre ich jeden Tag neu, dass ich als geliebtes Kind Gottes ganz besonders unter ihrem Schutz stehe.
Durch die Texte der Marienweihe habe ich eine tiefe persönliche Herzensbeziehung zu Maria bekommen.
Kathrin B.
Die Weihe hat unser Leben verändert
Die Muttergottes hat unser Leben auf zärtliche und liebevolle Weise verändert! Seit unserer Weihe kommt nach Jahren der Prüfungen allmählich ganz sanft der Friede wieder in unsere Herzen, in unsere durch Scheidung, Trauerfälle und Okkultismus zerbrochene Familie. Danke, Maria!
Brigitte und Raphael
Eine Hilfe für die Jugendlichen
Ich bin hier in Südafrika Missionarin. Das Weihebuch der Vereinigung Maria Königin des Friedens war mir eine große Hilfe in der Seelsorge. Die jungen Leute werden durch diese Weihe umgewandelt. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass alles im Leben einfacher wird, wenn man alles an Maria abgegeben hat. Danke für die Zusendung von weiteren 25 Büchern, ich will mich dafür einsetzen, dieses wunderbare Geheimnis zu verbreiten.
Eure dankbare Sr. Reinhild (Missionarin Christi)
Lieben lernen
Ich habe die Weihe schon mehrmals wiederholt - zu meinem größten geistlichen Nutzen! Gerade durch Maria hat sich in der letzten Zeit in mir ganz viel verändert. Sie lehrt mich, was wahre Liebe ist. Das macht mich glücklich.
Hedwig M.
Auf dem Berufungsweg - Geführt von Maria
Durch die Weihe an Maria habe ich meinen Platz in der Kirche gefunden. Das kam so: Als Jugendliche hatte ich durch Menschen aus der charismatischen Erneuerung die Liebe Gottes erfahren und eine persönliche Freundschaft mit Jesus begonnen. Mit Maria konnte ich allerdings wenig anfangen. Sie war für mich einfach die Mutter von Jesus - aber mit meinem Leben hatte das eigentlich nichts zu tun.
Ursprünglich wollte ich immer heiraten und eine große Familie haben, aber mit 22 Jahren erlebte ich, dass Jesus mich einlud, nicht zu heiraten - um seinetwillen. Ich spürte, dass ich irgendeine Form von Gemeinschaft brauchte, um diese Berufung zu leben, wusste aber nicht, welche Gemeinschaft. Ordensschwester wollte ich auf keinen Fall werden, also begann ich bei verschiedenen neueren Gemeinschaften zu suchen. Ich kannte schon die Gemeinschaft der Seligpreisungen, deren Spiritualität mich sehr ansprach, aber es gab mehrere Punkte, die mich hinderten, dort einzutreten.
Also suchte ich weiter, 6 Jahre lang. Meine Mutter sagte oft: „Weihe dich der Muttergottes! Sie wird dich führen!” Ich konnte das nicht verstehen: Wozu sollte ich mich Maria weihen, wenn ich
doch mein Leben schon Jesus übergeben hatte? Also sagte ich zu Jesus: „Du musst mir deine Mutter zeigen, ich verstehe das nicht!” Eines Tages sah ich einen Film über Marienerscheinungen. Es
ging um die Erscheinungen in Medjugorje, und der Seher Ivan sagte in einem Interview: „Gott schickt uns Maria, damit sie uns hilft!”
Durch diesen Satz verstand ich in einem Augenblick, worum es bei der Weihe an Maria geht. Ich begriff, dass es Gott selbst ist, der uns Maria schickt. Sie kommt, weil Gott es will, und weil er weiß,
dass wir Hilfe brauchen; und diese Hilfe schenkt er uns durch Maria. Sie ist ein Geschenk von Ihm! Zugleich wurde mir klar, dass man ein Geschenk auch ablehnen kann - wir sind frei! Doch ich
sagte mir: „Wäre das nicht dumm, wenn du ein Geschenk, das Gott dir anbietet, ablehnst? Er weiß doch sicherlich besser, was du brauchst...!”
Also entschied ich mich nun endlich zur Weihe an Maria. Ich kannte keine Weihegebete, und so sagte ich einfach mit eigenen Worten: „Maria, ich habe nun begriffen, dass du ein Geschenk von Gott für
mich bist, und dass du mir helfen willst! Du siehst: ich suche meinen Platz in der Kirche. Bitte hilf mir! Ich lege alles in deine Hände, ich weihe mich dir!” - und ich begann, die Botschaften von
Medjugorje konkret zu leben.
Ich weiß nicht, wie Maria es geschafft hat, aber innerhalb weniger Monate geschah in mir eine Veränderung, eine Befreiung: die Blockaden, die ich vorher spürte, waren irgendwie kein Hindernis mehr,
und ich konnte ehrlichen Herzens zu Gott sagen: „Führe mich dahin, wo du mich haben willst!” - Nur wenige Monate später konnte ich dem Ruf Gottes in die Gemeinschaft der Seligpreisungen folgen und
trat dort ein - das war 1993. Ich bin sehr froh und dankbar für diesen Weg, den ich ohne Maria nicht hätte gehen können.
Ich habe erfahren: Maria hilft uns, offen zu werden für die Pläne Gottes, die uns oft überraschen, und mit ihrer Hilfe werden wir frei, seinen Willen zu tun, damit wir so das wahre Glück finden.
Sr. Lioba Arz CB